„Warum versteht keiner Bitcoin?“ – Interview mit Liv
In dieser Episode tauchen wir ein in die Frage, warum so wenige Menschen Bitcoin als eine potenzielle Lösung für zahlreiche gesellschaftliche Probleme erkennen.
Vielleicht kennst du das selbst: In Gesprächen mit Familie und Freunden wird oft die Inflation thematisiert. Doch wenn wir Bitcoin als Alternative ins Spiel bringen, sind die meisten skeptisch.
Liv und ich haben einige Theorien zu diesem Phänomen. Vom autonomen Nervensystem bis zur Vertrauenskrise. Aber nicht nur das – wir werfen auch einen Blick auf die Bitcoin-Community im Mittleren Westen und wie sie sich organisiert. Sei gespannt auf eine aufschlussreiche Unterhaltung!
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Über die Autorin:
Hallo, ich bin Eva. Mehr als 15 Jahre lang arbeitete ich bei den weltweit größten IT-Konzernen, darunter Google. In 2019 gründete ich einen Finanz -Blog und -Podcast aus Leidenschaft für das Thema Geld und Vermögensaufbau.
Immobilien für die Altersvorsorge werden immer teurer, Aktien steigen seit Jahren, während das Geld am Konto entwertet wird durch die Inflation.
In diesem Umfeld nahm ich Bitcoin als reine Spekulation wahr. Doch eine Faszination blieb. In 2021 entdeckte ich noch andere Aspekte. Bis mir eines Tages die Zusammenhänge klarer wurden. Wie eine Glühbirne, die aufleuchtet, wenn sie in die Fassung einrastet. Bitcoin ist die größte Revolution unserer Generation. Auf einemillionsatoshi möchte ich dich dazu inspirieren, auch daran teilzuhaben.
Kommentare
2 Antworten zu „„Warum versteht keiner Bitcoin?“ – Interview mit Liv“
Prost Otto
Ich habe Bitcoin 100 % durchdrungen. Verstehe Bitcoin zu 100 %.
Daher würde ich NIE mein Geld in Bitcoin stecken!
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