3 Tipps, wie du deine Angst überwindest und an dich selbst glaubst

Woran denkst du, wenn du deinen Kontostand kontrollierst? Viele Menschen würden antworten: „Ich mache mir Sorgen, ich habe Angst, das Geld reicht nicht mehr.“

Die Inflation schmerzt, sie ist deutlich spürbar in den höheren Ausgaben im Supermarkt oder für den Kurzurlaub. Etwas, was früher selbstverständlich war, wird zum Luxus. Die wenigen, die etwas zur Seite legen können, beobachten den Börsenkurs oder den Bitcoin-Preis voller Zweifel. Wer will schon das hart verdiente Geld investieren und am Ende alles verlieren?

Dazu kommt, dass Bitcoin nur etwas für IT-Nerds zu sein scheint. Vor allem Frauen ohne technische Ausbildung schreckt das ab. Wenn sie nicht mal das Internet zu Hause einrichten können, ohne Hilfe von dem netten Typen nebenan: Wie sollen sie da Bitcoin kaufen und sicher verwahren?

Die Angst ist nur in deinem Kopf

Egal, ob geringes Selbstbewusstsein bei der Technik oder finanzielle Sorgen: Angst lähmt dich. Sie ist der Grund, warum du Ziele nicht erreichst und im Leben leidest.

Die Angst hält dich davon ab, den öden Job zu kündigen, der dich unterfordert. Oder du trennst dich nicht von deinem Partner. Schließlich lässt es sich noch aushalten mit ihm. Und du weißt nicht, wie du allein zurechtkommen sollst.

All diese Gedanken sind nur in deinem Kopf. Da ist keine unmittelbare Gefahr, die dich bedroht. Alles findet nur in deiner Fantasie statt. Wieso beeinflusst das dein Handeln dann so sehr?

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Lerne, mit den Ängsten umzugehen

Jeder Mensch hat irgendwann Angst, niemand kann Sorgen unterdrücken. Es ist vielmehr der Umgang mit diesen Gedanken, der dich von ihnen befreit. Und für den Umgang bist du selbst verantwortlich. Das bedeutet folgerichtig: Du bist von nichts abhängig als von dir selbst.

Kein Aktientipp von einem Investment-Guru macht dich reich. Niemandem ist deine finanzielle Unabhängigkeit so wichtig, wie dir selbst. Deswegen musst du das Vorhaben auch selbst in die Hand nehmen. Du bist die beste Investition, die du in deinem Leben machen kannst.

Somit hast du schon den ersten Tipp erfahren, um Angst zu überwinden. Mach dir klar: Angst ist Kopfsache. Ein Teil von dir ist mutig. Fördere ihn, bis er deinen Alltag steuert. 

Mach das, wovor du Angst hast

Meist hast du Angst, wenn du gerade sitzt oder im Bett liegst. Ist dein Körper passiv, denkst du passiv. Sport hilft dir, dich aus dem negativen Gedankensog zu befreien. Es ist praktisch nicht möglich, einen Halbmarathon zu laufen und sich gleichzeitig Geldsorgen zu machen. Zumindest nicht, wenn du im Ziel ankommen möchtest.

Aber nicht nur körperliche Bewegung hilft, auch geistige: Mach genau das, was dir Angst macht. Wenn du schon immer dachtest, dass du eine technische Dilettantin bist, dann setze ein Bitcoin-Fullnode selbst auf. Vielleicht meldet sich jetzt deine innere Stimme, die sagt: „Aber das ist doch lächerlich. Ich kann ja nicht mal die Cookies von meinem Internetbrowser entfernen ohne meinen Neffen.“ 

Dann gib dieser Stimme einen Namen. 

Nenn sie meinetwegen Onkel Rudi. Denk dir: „Ach, der Onkel Rudi meldet sich wieder. Lass ihn labern. Ich stehe vielleicht am Anfang. Aber ich lerne dazu.“

Vertraue in dich und andere

Der 3. Tipp, um deine Ängste zu besiegen, ist Vertrauen in dich und andere. Wenn du die Grundeinstellung hast: „Die Menschen meinen es gut mit mir.“, dann strahlst du das auch aus. Sage dir dafür jeden Morgen in den Spiegel: „Ich bin richtig, genauso wie ich bin.“ oder „Ich bin ein Geschenk für andere“.

Dabei ist vor allem die Regelmäßigkeit wichtig. 

Was löst der Satz in dir aus: „Ich bin genug“. Ich weigerte mich jahrelang, daran zu glauben. Der Haushalt muss doch vorher noch in Ordnung gebracht werden, der nächste Karriereschritt klar erreicht werden und die Kinder pädagogisch gefördert worden sein. Seit kurzem nehme ich mir vor, den Satz wie eine gute Schallplatte jeden Tag aufzulegen. Ich bin gespannt, was noch passiert.

Fazit zur Angst

Vielleicht findest du das jetzt total lächerlich. Ein Quatsch von Motivationstrainern. Dann sieh es vielleicht so: Du bist jeden Tag kritisch, bewertest deine Taten, meinst du kannst das nicht. Ist es da nicht ein kleiner Schritt, das Wörtchen „noch“ hinzuzufügen? Eine kleine Schneeflocke löst nach vielen Wochen Schneefall eine Lawine aus.

Das Leben ist ein Prozess, der chaotisch abläuft. Ängste sabotieren das und wollen das wilde Durcheinander einfrieren. Lass das nicht zu. Der Tag, an dem sich nichts mehr bewegt, ist der Tag, an dem du stirbst. Selbst, wenn du erst Jahrzehnte danach begraben wirst.

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