„Bitcoin ist nicht Krypto“ – Interview mit Johannes Grill

Kryptowährungen sind nichts anderes als Schneeballsysteme, Insiderhandel oder Pump-und-Dump Betrug. Nur die Erschaffer werden reich, gerade die Ärmsten verlieren ihr Geld damit. Die Skandale rund um Online-Handelsplätze wie FTX, Celsius und den Platzhirsch Binance (Gerüchten zufolge) sind Beweis genug für die finsteren Geschäftsmodelle. 

Bitcoin-Maximalisten würden diesen Aussagen uneingeschränkt zustimmen. Das überrascht viele. Bitcoin ist eben nicht Krypto, sondern eine dezentrale Alternative zu den Zockerbuden. Der oder die Erfinder von Bitcoin, Satoshi Nakamoto, programmierte ein neutrales, nicht manipulierbares Geld. Und blieb dabei anonym, verzichtete also auf Ruhm und Ehre. Es gibt nur 21 Millionen bitcoin. Keine Kryptowährung kann das bieten.

Johannes Grill, Gründer des Vereins „Bitcoin Austria“, ist Bitcoin-Maximalist und versucht diese Botschaft zu festigen. Keine einfache Aufgabe, durch all den Lärm, den andere Kryptowährungen verursachen.

Das kann ich gut verstehen. Als ETF-Investorin weiß ich, dass Diversifikation wichtig ist. Doch zu meinem Investment an der Börse besitze ich nur Bitcoin im Portfolio. Diversifikation unter den Kryptowährungen erhöht nur das Risiko, anstatt es zu senken.

Mehr dazu im neuen Interview von „Einemillionsatoshi – der Bitcoin Podcast für Frauen“.

YouTube-Video

Links zur Folge

Bitcoin Austria

Lightning Tip Cards

Newsletter einemillionsatoshi

Was ist deine Meinung zu Bitcoin und Krypto? Bist du auch „Bitcoin only“? Auf dein Kommentar freue ich mich.

Kommentare

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert