Bitcoin in Portugal: Wie Julia ihre Familie selbst versorgt und Bitcoin-Workshops leitet

Selbstversorgung und Bitcoin haben einige Gemeinsamkeiten: vor allem die dezentralisierte Unabhängigkeit und Autonomie. Aber auch die Geduld und Ausdauer, die der Umgang mit der Materie erfordert.

Julia vereint beide Konzepte. Die Deutsche lebt seit vielen Jahren als Selbstversorgerin in Portugal mit ihrem Mann und den beiden kleinen Kindern. Sogar ihre Eltern konnte sie überzeugen, in das wunderschöne Land an der Atlantikküste zu ziehen. Vor kurzem hat sie Bitcoin entdeckt.

Aufmerksam wurde ich auf die Selbstversorgerin über ein Interview beim Bitcoin-Magazine.

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„Ich habe Hühnerschlachten auf YouTube gelernt“

Julia sammelte viel Erfahrung, was beim „Homesteading“ funktioniert und was nicht. Beispielsweise baut sie kein eigenes Gemüse mehr an Garten und setzt auf selbst produziertes Fleisch.

Bitcoin wurde entwickelt, um unabhängig von staatlichen Institutionen oder zentralen Banken zu funktionieren. Das bedeutet, dass keine Regierung oder Bank die Kontrolle über Bitcoin hat und Transaktionen dezentralisiert und direkt zwischen den Teilnehmern abgewickelt werden können. Durch diese Unabhängigkeit von zentralen Institutionen soll eine gewisse Autonomie und Freiheit im Bereich der Finanzen geschaffen werden.

Das hat Julia jedenfalls geschafft, mit ihrer kleinen Familie. Die Kinder werden zu Hause unterrichtet, das Fleisch kommt aus der eigenen Landwirtschaft und das Geld tauscht sie Peer-to-Peer aus.

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Artikel Bitcoin Magazine über Julia

✔️Sehr einfache Handhabung

✔️USB-C Unterstützung

✔️Sicherheit dank Open Source und „Bitcoin only“

❗Keine App für IOS! (nur für Mac, PC und Android)

✔️5 % mit dem Code „einemillionsatoshi“

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