Bankenkrise

Bankenkrise: Wie du dich mit Bitcoin davor schützt

Bist du beunruhigt von den Berichten einer möglichen Bankenkrise? Zuerst wurde die Silicon Valley Bank insolvent, dann Crédit Suisse. Wer kommt als nächstes? Die Deutsche Bank?

Angst und Panik sind keine guten Anlagestrategien. Nur die Ruhe. Doch es ist durchaus vernünftig, eine weitere Alternative zum Girokonto zu suchen. Bitcoin kann mit Aktien, ETFs, Gold und Immobilien ein Teil deines Portfolios sein, um dich vor einer Bankenkrise wirksam zu schützen. Doch nur, wenn du langfristig anlegst und mehr Resilienz beweist als unsere Banken.

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Wie kam es zur Bankenkrise?

Die letzten Wochen zeigten eindrücklich, wie schnell eine Bank zahlungsunfähig werden kann. In einem sogenannten „Bank-Run“ entziehen Kunden einem schon vorher angeschlagenen Institut endgültig das Vertrauen und wollen ihr Guthaben so schnell als möglich in Sicherheit bringen. Die Silicon Valley Bank besaß zu viele langlaufende US-Staatsanleihen in der Bilanz. Deren Kurs sank durch die Zinserhöhungen der Fed. Die Einleger wurden nervös. Das geschieht in unserer stark vernetzten Gesellschaft immer schneller: So wurde der „Bank-Run“ der Silicon Valley Bank in den USA über Twitter gestartet. Von unterwegs hoben die Kunden mit ihrer App Geld ab. Innerhalb nur eines Tages konnte die Bank keine Anfragen mehr bedienen und musste von der US-Regierung gerettet werden.

Daraufhin garantierte die amerikanische Regierung unter anderem das Guthaben der Sparer. Systemrelevante Großbanken wie JP Morgan Chase oder Bank of America wurden immer beliebter. Die verunsicherten Kunden der kränkelnden Crédit Suisse ließen sich das nicht zweimal sagen und transferierten wiederum ihr Guthaben nach Übersee. Nun musste die Schweizer Bank gerettet werden und ging eine Zwangsheirat ein mit der UBS.

Wer wackelt als nächstes? Oder ist die Krise jetzt vorbei? Niemand kann das wissen.

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Warum sollte man nicht viel Geld auf der Bank haben?

Die Ziffern, die angezeigt werden, wenn du dich in die Banking-App deiner Hausbank einwählst, sind kein Geld. Sondern ein Kredit, den du deiner Bank gewährst. Du bist der Gläubiger. Wird deine Bank zahlungsunfähig, dann ist das Guthaben weg bis zu einer Einlagensicherung in Deutschland von 100.000 Euro pro Institut und Sparer.

Jede Bank wird bei einem Vertrauensverlust insolvent, denn sie verfügt nicht über ausreichend Eigenkapital, um alle Abhebungen gleichzeitig zu bedienen. Der Anteil vom Eigenkapital in der Bilanz ist selbst bei den besten Banken nur 10-12% und damit viel zu gering. Das Geschäftsmodell der Banken ist es, für Sparguthaben der Kunden wenig Zinsen zu bezahlen, es zu vervielfältigen und mit langer Laufzeit und hohen Zinsen zu verleihen. Je riskanter sie agieren, desto mehr verdienen sie.

Es gibt aber auch andere Gründe, nicht zu viel Geld auf der Bank zu belassen. Das Geld, das du auf einem Bankkonto hältst, unterliegt der Inflation, was bedeutet, dass es im Laufe der Zeit an Kaufkraft verliert. Die meisten Banken bieten nur sehr geringe Zinssätze für Einlagen auf einem Bankkonto. Ein wirksamer Inflationsschutz ist das nicht.

Youtube-Video zum Thema Bankenkrise

Wie kann ich mich mit Bitcoin schützen?

Bitcoin ist ein dezentrales System, das nicht von einer Behörde oder Institution kontrolliert wird. Dies bedeutet, dass es weniger anfällig ist für die Auswirkungen einer Bankenkrise.

Du musst kein Bankkonto haben, um Bitcoin zu kaufen oder zu halten. Du  kannst es einfach in einer digitalen Brieftasche speichern, die du selbst kontrollierst. Ohne Gegenparteirisiko. Dafür eignet sich ein Cold Wallet wie die Bitbox02*. Eine genaue Anleitung für den sicheren Kauf von Bitcoin erhältst du, wenn du den Newsletter abonnierst.

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